Unsere Majestäten

Bezirkskönigspaar

Sebastian Herten
&
Melanie Herten
Hemmerden


Bezirksprinz

Maurice Quednau
Hemmerden


Bezirksschülerprinz

Luca Tyler Peters
Gindorf


Bezirksbambiniprinz

Finn-Lukas Coenen
Hemmerden


Neue Nachwuchsmajestäten im Bezirksverband Grevenbroich

Presse-Information

Grevenbroich, den 17.05.2022

Neue Nachwuchsmajestäten im Bezirksverband Grevenbroich

Drei neue Bezirksnachwuchsmajestäten starten mit großer Freude in ihr neuerliches Regierungsjahr

nachwuchs2022Bezirksbundesmeister Robert Hoppe (hinten, rechts) freute sich gemeinsam mit Bezirksjungschützenmeister Stefan Giesen (hinten, links)
über den schießsportlichen Erfolg des neuen Bezirksprinzen Maurice Quednau aus Hemmerden (20 Jahre, vorne, links),
dem Schülerprinzen des Grevenbroicher Bezirksverbandes Luca Tyler Peters (15 Jahre, vorne, Mitte) aus Gindorf
und dem Bezirks-Bambiniprinzen Finn Coenen, (11 Jahre, vorne, links) aus Hemmerden auf Ebene des rund 2500 Mitglieder zählenden
Dachverbandes der Grevenbroicher Schützenbruderschaften.

Die St.-Sebastianus Schützenbruderschaft in Neuenhausen war jetzt Gastgeber des Wettkampfes um die Ermittlung der diesjährigen Nachwuchsmajestäten im Bezirksverband Grevenbroich. Prinzen- und Schülerprinzen und auch die kleinen Könige der Edelknaben und Tellschützen der Bruderschaften aus Aldenhoven, Garzweiler, Gindorf, Hemmerden, Neuenhausen, Neurath, Steinforth-Rubbelrath und Wevelinghoven waren zum schießsportlichen Wettkampf eingeladen. Bei allen anwesenden Jugendmajestäten waren Anspannung, Konzentration, Nervosität aber auch Vorfreude ganz deutlich zu spüren. Diese ganz besondere Atmosphäre löste sich erst nach am Ende der Schießwettbewerbe. Dann lüfteten Bezirksjungschützenmeister Stefan Giesen (Hemmerden), Bezirksbundesmeister Robert Hoppe (Gindorf) das bis dahin gut gehütete Geheimnis. Die Prinzenwürde errang der 20-jährige Maurice Quednau, als amtierender Jugendrepräsentant der Bruderschaft Hemmerden. Er errang diesen Titel mit 18 von 30 möglichen Ringen. Die Bezirks-Schülerprinzenwürde errang der 15-jährige Luca Tyler Peters aus der Bruderschaft Gindorf mit 25 von 30 möglichen Ringen. Nach der zweijährigen Coronapause traten zum sechsten Mal traten auch bereits die jüngsten Edelknaben und Tellschützen zur Ermittlung des Bambiniprinzen im Bezirksverband Grevenbroich an. Mit dem Lasergewehr sicherte sich hierbei Finn Coenen (11 Jahre) aus der Bruderschaft Hemmerden diesen Ehrentitel vor Nico Spenrath (11 Jahre) aus der Bruderschaft Gindorf.

Bezirksjungschützenmeister Stefan Giesen lobte das Engagement und den Eifer der jungen Bruderschaftsmitglieder, die alle bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie in ihren Heimatbruderschaften in ihre jugendlichen Repräsentantenämter gestartet waren. Zugleich dankte er den ebenfalls mit angereisten Helferinnen und Helfern sowie den Jugendbetreuern in den einzelnen Bruderschaften für deren tatkräftige Mithilfe. Mit der Übergabe der jeweiligen Prinzenketten durch Stefan Giesen und Bezirksbundesmeister Robert Hoppe verband dieser gleichzeitig die Einladung an die neuen Nachwuchsmajestäten des Bezirksverbandes Grevenbroich zur Teilnahme am diesjährigen Jungschützentages des Diözesanverbandes Köln. Der findet in diesem Jahr am 14. August in Brühl statt. Hier treten alle Nachwuchsmajestäten aus den 31 Bezirksverbänden im schießsportlichen Wettkampf um die Würde der Diözesan-Nachwuchsmajestäten an.

 

Absage des Bundesköniginnentages 2022 in Gindorf

Presse-Information

18. Februar 2022

Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS e.V.)

Absage des Bundesköniginnentages 2022 in Gindorf

2022 02 17 Wir sagen leider ab2Der aufgrund der Corona-Pandemie bereits um ein Jahr verschobene Bundesköniginnentag in Grevenbroich-Gindorf findet auch im Mai dieses Jahres nicht statt. Dies ist das Ergebnis eines intensiven Meinungsaustausches zwischen dem BHDS-Vorstand als Veranstalter und der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Gindorf als Ausrichter des 66. Bundesköniginnentages.

„Wir haben uns die Entscheidung zur Absage dieses alljährlichen Treffens unserer Schützenköniginnen und deren Hofstaate mit zahlreichen Schützenabordnungen aus den sechs Diözesanverbänden unseres großen Bundes nicht einfach gemacht“, erklärt Bundesschützenmeister Emil Vogt. „Aber bei der Entscheidungsfindung galt es, das wirtschaftliche Risiko, das aktuell immer noch hohe gesundheitliche Risiko und das daraus abzuleitende Risiko der Teilnehmer-Akzeptanz abzuwägen.“

Brudermeister Robert Hoppe von den Gindorfer Sebastianus-Schützen ist traurig über diese nun endgültige Entscheidung. „Ich trage als Vorsitzender der ausrichtenden Bruderschaft diese Entscheidung vollumfänglich mit“, erklärt Hoppe. „Wir stehen als Ausrichter des Bundesköniginnentages letztlich in der Verpflichtung, für die Teilnehmer einer solchen Veranstaltung den Ablauf dieses zweitägigen Schützentreffens in Freude und Freundschaft zu organisieren. Dies wiederum bedarf hoher finanzieller Aufwendungen, unter anderem für Sicherheitsmaßnahmen, Hilfs- und Ordnungsdienste, Musikbands, Verpflegungs- und Zeltequipment, den großen Open-Air-Gottesdienst und den Festumzug. Alle diese Ausgaben summieren sich zu einem hohen fünfstelligen Betrag auf. Damit war der Punkt erreicht, an dem wir gemeinsam mit dem BHDS die Entscheidung treffen mussten, ob wir für dieses wirtschaftliche Risiko zur Gänze eintreten oder aber die Reißleine ziehen.“

Der solide erstellte BKT-Haushaltsplan beinhaltet neben den dezidiert aufgeschlüsselten Ausgaben eine ebenso klare Einnahmenseite, auf der sich Sponsor-Leistungen ebenso wiederfinden, wie Einnahmen aus dem Verkauf von Festabzeichen oder Einnahmen aus dem Verkauf von Eintrittskarten für die Zeltveranstaltung. Allein schon der im Vorfeld aufgrund der Corona-Pandemie leider komplett weggebrochene Verkauf der bereits erstellten Festabzeichen beschert dem Ausrichter aktuell ein hohes vierstelliges Risiko.

Dazu kommt die verständliche Überlegung vieler älterer Schützenfreunde, die aufgrund des nach wie vor von Experten unterschiedlich bewerteten Gesundheitsrisikos, doch eher von einem diesjährigen BKT-Besuch absehen werden. „Auch hier fehlen dann plötzlich Einnahmen“, kalkuliert Robert Hoppe, „die das finanzielle Risiko eines Festhaltens an der Durchführung des Bundesköniginnentages massiv erhöhen. Diese Verantwortung kann der geschäftsführende Vorstand für unsere Bruderschaft nicht übernehmen.“

Diese Einschätzung teilen auch Bundesschützenmeister Emil Vogt, der komplette BHDS-Vorstand und die ebenfalls in die Entscheidungsfindung mit einbezogenen sechs Diözesanbundesmeister. Emil Vogt betont: „Natürlich sind wir uns alle bewusst, dass eine solche Entscheidung für viele sehr unpopulär ist. Doch es ist ein sehr großer Unterschied“, ob professionelle Unternehmer mit ihrem Unternehmensvermögen ein wirtschaftliches Risiko eingehen, oder ob das finanzielle Risiko allein bei ehrenamtlich tätigen Menschen liegt.“

„Das Stillschweigen insbesondere der Landes- und Bundespolitik in dieser Thematik“, ergänzt Robert Hoppe, „verstärkt natürlich unsere aktuelle Sorge in der von uns nun getroffenen Entscheidung nicht unerheblich. Die gesamtwirtschaftliche Situation auch unserer Schützenvereinigungen in unserem Bund ist nicht minderschwer wie die unserer karnevalistischen Brauchtumsfreunde. Wir alle können aber mit bloßen Absichtserklärungen der Politik und der Benennung von eventuellen Fördermitteln, die eigentlich eher dem Wiederaufleben des Vereinslebens dienen sollten, als der finanziellen Entschädigung von Veranstaltungsausfällen und die dann auch noch in der Entschädigungssumme gedeckelt sind, wenig anfangen.

Der Grevenbroicher Bürgermeister Klaus Krützen betont: „Die Enttäuschung bei allen Beteiligten und Gästen ist groß. Wir hätten uns sehr gefreut, wenn die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Gindorf am 21./22. Mai 2022 den 66. Bundesköniginnentag hätte ausrichten können. 2021 feierte die Bruderschaft Gindorf ihr 350-jähriges Bestehen. Dieses besondere Jubiläum hätten wir mit der Ausrichtung des Bundesköniginnentags, wenn auch etwas verspätet, krönen können. Aber die vom Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften als Veranstalter und der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Gindorf als Ausrichter gemeinsam getroffene Entscheidung, den Königinnentag unter den gegebenen Umständen nicht durchzuführen, hat meine vollste Unterstützung.
Das gesundheitliche Risiko ist nach wie vor groß. Hinzu kommt die Gefahr eines wirtschaftlichen Totalausfalls, das niemandem zugemutet werden kann. Dem gemeinsamen Appell von Herrn Vogt und Herrn Hoppe, eines der vielen Impfangebote wahrzunehmen, schließe ich mich gern an. Denn um die Pandemie dauerhaft in den Griff zu bekommen und zukünftige Veranstaltungen und Festivitäten wieder in vollen Zügen genießen zu können ist es notwendig, dass sich alle vollständig impfen lassen.“

 

Kerze aus Kevelaer brennt

Kerze aus Kevelaer brennt nun für die verstorbenen Präsides des Grevenbroicher Bezirksverbandes

Presse-Information
Grevenbroich, den 24.04.2021

Auf besondere Weise gedachten jetzt die Mitglieder der Gindorfer St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft in der Gustorfer Pfarrkirche ihrem jüngst verstorbenen Ehrenpräses, Pater Harrie de Zwart.

Sie widmeten ihm und seinem, erst im März verstorbenen Nachfolger im Präsesamt des Bezirksverbandes Grevenbroich, Pastor Heinz Theo Lorenz aus Neukirchen, eine Altarkerze aus Kevelaer.

Bevor die Schützen die Kerze von Pfarrer Georg Breu segnen ließen und dann an der Osterkerze entzündeten, unterstrich Brudermeister Robert Hoppe auch in seiner Funktion als Grevenbroicher Bezirksbundesmeister im Beisein der Familie von Harrie de Zwart noch einmal das Jahrzehnte lange engagierte Wirken der Geistlichen. Er würdigte de Zwart und Lorenz als seelsorgerische Begleiter in ihren Heimatpfarren aber auch für all die Bruderschafts-Schützen aus Aldenhoven, Garzweiler, Gindorf, Hemmerden, Neuenhausen, Neurath, Steinforth-Rubbelrath und Wevelinghoven und ihr immer besonderes Freundschafts- und Vertrauensverhältnis zu den Schützen im Grevenbroicher Bezirksverband.

 

Schöne Begebenheiten geschehen manchmal auch unerwartet.

„Vieles“, so Robert Hoppe, „kann im Moment nicht so stattfinden, wie wir es gewohnt sind, vieles wird verschoben oder fällt gar ganz aus und viele traurige Momente in unseren Gemeinschaften werden noch trauriger, weil wir uns in unseren Gemeinschaften nicht treffen dürfen oder weil wir uns von unseren verstorbenen Freunden und Wegbegleitern nicht in gebührender Form verabschieden konnten oder können.“ Als umso schöner beschrieb der Grevenbroicher Bezirksbundesmeister dann eine Begebenheit, die er jüngst selbst unerwartet erleben durfte. „Da stand auf einmal Jürgen Burbach als Brudermeister der Marianischen Bruderschaft Wevelinghoven gemeinsam mit Hans Wagner, dem Ehrenvorsitzenden der Grevenbroicher Präsidentenrunde vor meiner Haustür.“ Sie überreichten Hoppe die jetzt gesegnete Altarkerze, geschmückt mit dem Symbol der Gottesmutter Maria aus dem Wallfahrtsort Kevelaer und den am Kerzenfuß angebrachten Schriftzug "Bezirksverband Grevenbroich". „Angekündigt bei einer Schützen-Versammlung im September 2020 in Grevenbroich-Neuenhausen, bedankte sich Hans Wagner mit dieser Altarkerze für die ihm entgegengebrachte Wertschätzung durch uns als Schützengemeinschaft im Grevenbroicher Bezirksverband“, erläutert Hoppe den Grund für diese schöne Geste.

„Wir Schützen haben dann den jetzt anstehenden Gedenk-Gottesdienst für Harrie de Zwart in unserer Pfarrkirche zum Anlass genommen, unseren beiden hoch geschätzten Präsides diese Altarkerze zu widmen, damit sie anschließend ihren Platz am Marienaltar in unserer Gustorfer Pfarrkirche findet. Und wir werden uns immer dann, wenn wir am Marienaltar vor dieser Kerze stehen, in großer Dankbarkeit erinnern, wieviel Gutes diese beiden Schützenbrüder im geistlichen Amt für uns getan haben.“

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Bezirksbundesmeister Robert Hoppe entzündete die, den beiden Schützen-Präsides Harrie de Zwart und
Heinz Theo Lorenz gewidmeten Altarkerze nach deren Segnung durch Pastor Georg Breu an der
Osterkerze in der Gustorfer Pfarrkirche.

 

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Hans Wagner (r.), der Ehrenvorsitzende der Grevenbroicher Präsidentenrunde bedankte sich mit einer besonders
gestalteten Altarkerze für die ihm entgegengebrachte Wertschätzung durch die Schützengemeinschaft im
Grevenbroicher Bezirksverband. Gemeinsam mit Brudermeister Jürgen Burbach (Wevelinghoven) übergab
Hans Wagner dann die Kerze an Robert Hoppe (l.) als Gindorfer Brudermeister und Bundesmeister
des Grevenbroicher Bezirksverbandes. Foto: Hoppe

 

Wir trauern um unseren Bezirkspräses Heinz-Theo Lorenz

Bezirkspräses Heinz-Theo Lorenz

geboren 08.07.1946
gestorben 12.03.2021

Am Freitag, 12. März ist unser Bezirkspräses Heinz-Theo Lorenz im Alter von 74 Jahren verstorben. Wir sind alle sehr tief betrübt.

TLorenzWir Schützen in den Bruderschaften unseres Bezirksverbandes Grevenbroich durften mit Pastor Heinz-Theo Lorenz viele gemeinsame Feste und Aktivitäten feiern und erleben. In Nachfolge des erst kürzlich verstorbenen Ehrenpräses unseres Bezirksverbandes, Pater Harrie de Zwart trat Pastor Heinz-Theo Lorenz im Jahr 2005 dessen Nachfolge als Präses unseres Bezirksverbandes an. Darüber hinaus wirkte er nicht nur als Pfarrer in Neukirchen, Hemmerden, Hülchrath und Kapellen, sondern ab 2008 auch als Leitender Pfarrer des Seelsorgebereichs Niedererft, zu dem dann auch die Pfarrei Wevelinghoven hinzukam.

In den vergangen 16 Jahren war Heinz-Theo Lorenz engagierter Priester und Seelsorger. Er hatte immer ein offenes Ohr für uns Schützen und war als gebürtiger Neusser sehr mit dem Schützenwesen in unserer Region verbunden. Bei zahlreichen Gelegenheiten, wie beispielsweise dem 75-jährigen Jubiläum des Schützenbezirksverbandes Grevenbroich im Jahr 2007, der Weihe unserer neuen Standarte im Jahr 2017, zahlreichen Einkehr- und Bruderschaftstagen in den letzten 16 Jahren und den vielen Schützenfesten, die er als Priester, Präses und Seelsorger in unserem Bezirksverband begleitet und besucht hat, stellte er immer wieder seine ihn auszeichnenden Charaktereigenschaften unter Beweis. Heinz-Theo Lorenz war ein „Pastor zum Anfassen“ und ein „Mann mit Herz und einem feinsinnigen Humor“, er war einfühlsam und war in machen Situationen für uns als Schützen und insbesondere im Vorstand unseres Bezirksverbandes im übertragenen Sinne eine Leitplanke auf der Autobahn unseres Lebens. Als Priester in Ruhe verabschiedete er sich im Oktober 2016 aus seinem Domizil in Grevenbroich-Neukirchen und verbrachte seinen Lebensabend in einem Wohnheim in Neuss-Meertal. Doch nichtsdestotrotz blieb er auf eigenen Wunsch hin den Schützen im Bezirksverband Grevenbroich weiter als Bezirkspräses erhalten. Auch während seiner Krankheit war sein Interesse an der Thematik des bruderschaftlichen Schützenwesens ungebrochen.

Behalten wir unseren lieben und herzensguten Pastor Lorenz, ausgezeichnet mit dem großen Präsidesorden des Bundes der Historischen deutschen Schützenbruderschaften und der Jahresnadel 2010 in Gold des Bezirksverbandes Grevenbroich, in wertschätzender Erinnerung und schließen ihn in unser Gebet ein.

In Gedenken an Pater Harrie de Zwart

20190119 181707 2 Harry de ZwartUnsagbar betrübt - ist es unsere traurige Pflicht zu informieren, dass unser Ehren-Bezirkpräses, Pater Harrie de Zwart, in den frühen Morgenstunden des 6. Februars - versehen mit den Sterbesakramenten der katholischen Kirche - von all seinen Leiden erlöst und im Lukaskrankenhaus in Neuss verstorben ist.

Harrie de Zwart durfte gesegnete 90 Jahre alt werden von denen er sich über viele Jahrzehnte nicht nur für und mit den Menschen in Gustorf, Gindorf und Laach als Seelsorger, Präses und Mensch verbunden fühlte. Harrie de Zwart war auch von 1980 bis 2004 Präses unseres Bezirksverbandes.

1986 ausgezeichnet mit dem Präsidesorden am Bande und 1991 in höchstem Maße wertgeschätzt für sein großes Schützenengagement mit der Auszeichnung des Schulterbandes zum St.-Sebastianus Ehrenkreuz behalten wir Harrie de Zwart gerne so in Erinnerung, wie er beispielsweise mit seinen Schützen in Gindorf zuletzt deren Patronatsgottesdienst im Januar 2019 gefeiert hat. Wir bitten um ein stilles Gebet für unseren Ehren-Bezirkspräses.

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